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Fassadenbegrünung
Grüne Wände sind ökologisch sinnvoll, absolute Eyecatcher im urbanen Grau und eine faszinierende architektonische Gestaltungsmöglichkeit.
- Fassadenbegrünungen erhöhen in Großstädten die Lebensqualität erheblich, denn Grüne Wände tragen zu einer Verminderung der Folgen baulicher Verdichtung und Klimawandels bei.
- Sie wirken sich auf das urbane Kleinklima aus. Die stattfindende Schattenwirkung und Verdunstung machen diese Hängegärten an heißen Tagen zu einer natürlichen Klimaanlage und bei niedrigen Temperaturen zu einer Gebäudedämmung. In beiden Fällen erhöht sich die Energieeffizienz und diesbezügliche Kosten werden reduziert.
- Das dichte Laub einer Grünen Wand hält schädliche Inhaltsstoffe der Luft fest und bindet Staub. Zusätzliche Pluspunkte liegen in ihrer Reinigungsfunktion der Luft durch die Bindung von CO2 und die Produktion von Sauerstoff.
- Fassadenbegrünungen bieten einen natürlichen Lebensraum für Tiere in der Stadt.
- Durch eine Begrünung wird die Fassade erheblich ästhetisch aufgewertet. Generell beleben Grüne Wände das Gesamtbild des Öffentlichen Raums.
Fassadenbegrünung & natürliche Kühlung
Bei einer begrünten Gebäudewand beginnt das gespeicherte Wasser in den Pflanzen durch Sonneneinstrahlung zu verdunsten, wird an die Umgebung abgegeben und so entsteht eine sofort eintretende Kühlung.
Derzeit sind rund 850 Quadratmeter Grünfläche auf rund 50 Häusern in Wien geplant. Die Fassadenbegrünung soll von der Gudrunstraße über die Absberggasse und über die Quellenstraße verlaufen. Im besten Fall werden durch diese knapp 850 Quadratmeter Grünfläche ca. 30 Klimaanlagen ersetzt.
Raintime Fassadenbegrünung
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Projektdaten
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